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On 11. Juni 2013

10. bis 16. Juni 2013
Leipzig

Diese Woche ist in Leipzig ordentlich was los - basteln, Alleycat, Critical Mass, Party und mehr. Wer Bock auf ein bisschen Action hat, wird diese Woche auf seine Kosten kommen.


Programm:
Mo - Do 12 - 20 Uhr
Baut euch Todesmaschinen, Freakbikes und Kampfroboter!

offene Fahrradwerkstatt in der G16 (Gieszerstraße 16) und in den Nachbarschaftsgärten (Josephstraße)

* Montag ist in den Nachbarschaftsgärten Frauen, transgendener, intersexueller Bikeworkshop

Do alleycat!
20 Uhr Treffpunkt am Schiffsbug hinter der G16
es wird viele witzige Stationen/Aufgaben und Preise geben

Fr critical mass!
ab 12 haben beide Wersktätten zur Vorbereitung auf cm geöffnet
Treffpunkt 17 Uhr am Connewitzer Kreuz

Sa bike riots!
ab 15 Uhr am Schiffsbug hinter der G16
Fahrradspiele, Schnapsroulette, Vokü, Getränke, Musik und Action

So
ab 12 Uhr Brunch auf dem Wagenplatz am Karl-Heine-Kanal

Infopoint: die ganze Woche über in der G16 (Fahrradwerkstatt Schwarze Pumpe)

auch Schlafplatzvergabe, wenn nötig

* Kostüme, Material zum Krachen lassen, etc. bitte mitbringen
es heisst nicht umsonst riots

4 Kommentare

  1. Anonym says:

    Also mal ganz ehrlich, das Alleycat gestern von der G16 war extrem schlecht!
    Was soll das mit dem Böller, mit dem Fett/Öl/Zahnpasta auf Lenker/Sattel?
    Es ist halt nicht mehr lustig wenn man vom Lenker bei 50 km/h abrutscht und dann auf der Straße liegt (!) und es ist auch genau so wenig lustig wenn man die Leute zum NPD Büro schickt wo der erste Nazispinner die Leute hätte verprügeln wollen und die nächsten ahnungslos dort aufschlagen wo schon Cops und Nazis stehen hätten können ... Ganz dumme Ideen die da produziert wurden!

  2. Anonym says:

    Sehe ich auch so. Wurde sogar an Bremsen rumgespielt, absolutes no-go - mensch ist da ja, um Spaß zu haben, und nicht, um den Abend in 'ner Heckscheibe von 'nem Auto zu beenden. 'n paar der Stationen waren zugegeben ganz nett, aber das drumherum war untragbar. Hatte das Gefühl, dass es enigen Organisator_innen nicht darum ging, gemeinsam mit den Fahrer_innen 'ne geile Zeit zu haben, sondern nur, die nach Strich und Faden zu verarschen.

    Das dabei dann so 'n Mist rumkommt und das ganze so gefährlich (!) wird, geht echt gar nicht, sorry. Vielleicht sollten Menschen, die selbst keine Alleycats fahren, in Zukunft von sowas die Finger lassen, wenn sie nicht cool bleiben können, weil sie nicht wissen, wie das ist.

    Als dann am Ende an der Gieszer noch so rumgefuckt und -gepöbelt wurde, sind die meisten Fahrer_innen ja wohl abgehauen, 'n schöner Abend war das dann nicht mehr. Sehr schade, hatte mich eigentlich auch auf morgen gefreut, habe jetzt aber keinen Bock mehr, das zu unterstützen. Zugegeben, das ist nicht die Schuld aller - aber das, was viele da abgezogen haben, war wirklich unter aller Sau.

  3. Anonym says:

    Wenn da irgendein Trottel an ner Bremse rumgespielt hat, geht das nicht klar. Das ist aber auch das einzige wirkliche Problem, das ich da grad sehe.

    Böller, Kabelbinder, Zahnpasta/Rasierschaum sind nun mal Klassiker, die du bei jedem zweiten Alleycat auf der Welt hast... Klare Regel: Pass auf dein Rad auf. Und solange nichts mutwillig zerstört wird, ist das im Rahmen.

    Außerdem war doch keiner gezwungen zum NPD-Zentrum zu fahren. Es war eine Option von vielen. Gab doch auch Punkte für Verkehrsdelikte und das war ebenso kein Zwang.

    Ich fand es als Fahrer gut und weiß grad auch nicht welches Rumgepöbel gemeint ist. Die meisten sind doch wegen drohenden Regens los...

  4. Anonym says:

    Auch dass man die ganze zeit fahrrad fahren musste - und das bei den schlechten strassen! Ich stimme voll zu und werde demnaechst auch lieber wieder laufen. ist auch sicherer.

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